Hallo aus Thüringen
Verfasst: 04.09.2014, 11:43
Hallo,
kurze Vorstellung von mir (m, noch 44 und komme aus dem Großraum Gera/Jena):
vor fast 35 Jahren habe ich mal mit dem Bogenschießen angefangen; zuerst natürlich Flitzebogen, dann mit so einem Glasfieberstab und schließlich mit einem one-piece Recurve (glasbelegt); allerdings hatte ich dann mit ca. 10 Jahren (also ungefähr ein Jahr später
) keine Lust mehr auf Scheiben zu schießen. Danach habe ich ca. 25 Jahre lang eine Pause eingelegt.
Irgendwann bekam ich einen alten, glasbelegten Bogen geschenkt und habe mit und für die Kinder einfache (seeehr einfache) Selfbows und unbefiederte Stecken (die Pfeile darstellen sollten) gebaut, und wir haben aus Lust und Laune damit `rumgeballert. Die "Schussleistungen" unserer Eigenbaubögen waren -im Vergleich selbst zu den billigsten Kaufbögen - grottig (Tiller, Tillerbaum - was ist das?
), aber es hat uns immer viel Spaß gemacht damit zu schießen. Manchmal haben wir auch auf meinen Kinder-Glasfieberstab bzw. auf geschenkte Glasfaserbögen und billige Fertig-Holzpfeile zurückgegriffen. Den Recurve habe ich meist nur allein geschossen; das war auch besser so, denn als ich den mal jemanden mit Ahnung gezeigt habe, hat der die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und mir zu meinem Schutzengel gratuliert - der Bogen begann an mehreren kleinen Stellen bereits zu delaminieren.
So richtig gepackt hat mich das Bogenfieber eigentlich erst wieder vor einem Jahr; zunächst haben wir uns einen "gemeinsamen" Langbogen gekauft (lacht ruhig, denn es war ein Ragim Wolf mit 30@28), dann bin ich einem Verein (fast nur Fita-Schützen und ein paar Composter) beigetreten und nun...
...tja, nun bin ich hier um euch mit meinen Fragen zu nerven.
So richtig habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich lieber Langbogen/Primitivbogen oder Recurve schieße; ich mag es, dem fliegenden Pfeil hinterher zu sehen (so Prinzip Cloud-Schießen), 3D-Schießen und Roven finde ich schön und seitdem ich auf dem Platz stehe, finde ich auch das Scheibenschießen (und Treffen
) wieder reizvoll. Vielleicht wird es ja ein Mittelding: 3D und Platz mit Recurve und Roven/Cloud-Schießen mit einem Primitivbogen. Beides aber nur intuitiv; ein Systemschütze will ich nicht werden und ein Visier kommt mir auch nicht an den Bogen
.
Viele Grüße
boltwoodit
kurze Vorstellung von mir (m, noch 44 und komme aus dem Großraum Gera/Jena):
vor fast 35 Jahren habe ich mal mit dem Bogenschießen angefangen; zuerst natürlich Flitzebogen, dann mit so einem Glasfieberstab und schließlich mit einem one-piece Recurve (glasbelegt); allerdings hatte ich dann mit ca. 10 Jahren (also ungefähr ein Jahr später


Irgendwann bekam ich einen alten, glasbelegten Bogen geschenkt und habe mit und für die Kinder einfache (seeehr einfache) Selfbows und unbefiederte Stecken (die Pfeile darstellen sollten) gebaut, und wir haben aus Lust und Laune damit `rumgeballert. Die "Schussleistungen" unserer Eigenbaubögen waren -im Vergleich selbst zu den billigsten Kaufbögen - grottig (Tiller, Tillerbaum - was ist das?

So richtig gepackt hat mich das Bogenfieber eigentlich erst wieder vor einem Jahr; zunächst haben wir uns einen "gemeinsamen" Langbogen gekauft (lacht ruhig, denn es war ein Ragim Wolf mit 30@28), dann bin ich einem Verein (fast nur Fita-Schützen und ein paar Composter) beigetreten und nun...
...tja, nun bin ich hier um euch mit meinen Fragen zu nerven.

So richtig habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich lieber Langbogen/Primitivbogen oder Recurve schieße; ich mag es, dem fliegenden Pfeil hinterher zu sehen (so Prinzip Cloud-Schießen), 3D-Schießen und Roven finde ich schön und seitdem ich auf dem Platz stehe, finde ich auch das Scheibenschießen (und Treffen


Viele Grüße
boltwoodit