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so isses
Verfasst: 17.01.2005, 20:58
von Broken Arrow
Diese Kordel macht den Schlitz (aus meiner Sicht) nicht so optimal gerade wie bei einem steifen Werkzeug wie eine Feile oder ein Blatt.Vieleicht liegt es auch an mir??
Aber wie gesagt: Ich erinnere mich an ein "Sägeblatt" ähnlicher Bauart wie die genannte Kordel.
Wenn ich mich schlau gemacht hab dann poste ich das incl Preis und Fotto
Rolf
Säge
Verfasst: 17.01.2005, 21:02
von Taran
Die Billigst-Puk-Sägen vom Ramschtisch geben der Kordel vielleicht wirklich nicht genug Halt. Ich habe ein etwas massiveres Exemplar, das außerdem über Schrauben verfügt, mit denen man Sägeblatt oder Kordel noch spannen kann. So etwas ist ideal.
RE: Säge
Verfasst: 18.01.2005, 00:25
von Netzwanze
Original geschrieben von Authomas
:bash - es geht doch darum, dass der Schlitz der Länge nach krumm wird: Ein (dickes) Sägeblatt oder eine Feile gibt eine Art Führung ab - damit kann der gesägte Schlitz zwar schräg werden, aber einen zickzack-Kurs wie mit einer runden Kordel kriegt man nicht hin.
Den Schlitz der Länge nach krumm bekommen, kann man auch mit einer geraden Kordel. Hier geht es aber darum, daß die Kordel in sich krumm wird und erst dadurch schief sägen soll. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Original geschrieben von Taran
Ich habe ein etwas massiveres Exemplar, das außerdem über Schrauben verfügt, mit denen man Sägeblatt oder Kordel noch spannen kann.
Das kann natürlich sein. Ich habe auch so ein Teil, welches ich nachspannen kann.
Sefnocks
Verfasst: 18.01.2005, 09:26
von Sir Ralph
Hallo, ich fertige meine Selfnocks indem ich erst mit einem 3mm Bohrer de Schaft durchbohre, dann mit dieser Dekupiersäge von oben leicht schräg auf das Loch zusäge, kurz noch mal mit Schleifpaper nacharbeiten und schon fast fertig. Hat den Vorteil, die Sehne nockt perfekt ein.
Um die Hartholzeinlage zu erstellen, habe ich mir aus dem Baumarkt ein Sägeblatt von 2mm Stärke geholt, meine Nußeinlagen sind 2mm Stark, einmal kurz rangehalten und fertig.
Verfasst: 18.01.2005, 09:53
von carpenter
Ich hatte mir auch mal eine Vorrichtung gebaut um die Nocks mit der Bohrmaschine und einem Fräsbohrer D=3mm zu fräsen. Trotzdem geht es schneller, leiser und besser von Hand mit der Fliesenkordel( + evlt. Vorrichtung).
Carpenter
Verfasst: 18.01.2005, 10:49
von Lohtrecht
Ich habe mit einer Sägekordel und einem Selfnockrohr beste Erfahrungen gemacht. Die gesägten Schlitze sind saugerade und präzise in der Mitte des Schaftes.
Verfasst: 18.01.2005, 13:22
von dietze
Wenn Ihr den Vorteil von PUK-Sägeblättern nicht missen wollt, aber auf die Dicke einer Fliesenkordel kommen möchtet:
Einfach drei oder beliebig viele PUK-Sägeblätter mit Klebeband aneinanderkleben.
(nicht hintereinander, ihr Dummchen!:doh , NEBENEINANDER!)
Dann braucht man noch nicht mal den Sägebügel dazu!
[Off the record: Ich find´s auch von Hand mit der Kordel am einfachsten...]
Verfasst: 19.01.2005, 16:33
von tarek
ok .. da ich glaube das es schwierig seien wird ein kupferrohr in der passenden dicke zu finden habe ich mal meine patronenhülsen sammlung durchsucht... und siehe da eine passt genau auf 5/16 .. werde wohl unten absägen und ioben sclitz reinfeilen.. hoffe das das metall nicht zu dünn ist und verbiegt
was
Verfasst: 19.01.2005, 17:31
von Prywinn
passiert eigentlich schlimmes, wenn die nocken nicht gerade gesägt sind?
Ablösefehler?
Verfasst: 19.01.2005, 17:43
von tarek
weiss ich nicht genau ..
theoretisch könnte es aber sein denke ich .. aber da mus der schon arg krumm sein ..
so die lehre ist nu fertig . ist zwar nicht so exakt gerade wie bei den gekauften da ich ja schließlich keine maschine dafür habe sondern nur eine handfeile aber für 3 min arbeit und ner alten patronen hülse bin ich zufrieden ^^ legendlich fürs bessere fixieren des schaftes muss ich mir noch was überlegen , da sich der schaft oder die hülse während ich säge drehen kann und dadurch nciht mer genauquer zur maserung gesägt wird..
Verfasst: 19.01.2005, 22:26
von Nighty
@prywin
Auf Jeden Fall wird eine Seite des Nocks immer dünner ,je weiter man zum Nockboden kommt ,das erhöht natürlich die Gefahr das der Nock beim Ablass dort wegbricht.
Verfasst: 23.01.2005, 20:27
von tarek
so und hier ist nu die hülsenlehre .
[url=http://www.fletchers-corner.de/cpg/albums/userpics/10322/huelse.jpg]

[/url]
Re: Flottes Selfnocksägen
Verfasst: 12.11.2009, 12:33
von dexterward

wie geil ist dass denn?
ich bin ein wahrer sufu-held...und wieder habe ich euch eine meiner blöden fragen erspart:P
gestern stand ich im obi und hab so eine fliesensäge gesehen, und dachte mir "das wär ein prima ding zum selfnocks sägen"...bevor ich allerdings 10lachos dafür auf den tisch knalle wollte ich erstmal noch hier nachfragen ob damit jemand erfahrungen gemacht hat...tjaaa, was soll ich sagen...meine frage ist beantwortet bevor ich sie zu stellen gewagt habe^^
Re:
Verfasst: 12.11.2009, 14:14
von goasbeda
tarek hat geschrieben:
so und hier ist nu die hülsenlehre .

für Pfeile im Kaliber 8x57??
Re: Flottes Selfnocksägen
Verfasst: 02.02.2010, 22:25
von der_Adam
Irgendwie sind meine Selfnocks immer sehr verwackelt wenn ich mit der Fliesensäge schneide...
Dann muss ich mit Schleifpapier nachhelfen worauf meistens eine Seite dünner wird als die Andere...
Woran könnte das liegen bzw. was mache ich falsch
mfg