

und tolle Fotos!
Die einseitige Kerbe zur Sehnenregulierung , bestechende Idee - da muß man erstmal drauf kommen.
Gruß acker
Nein, schadet nicht! Die Kraftübertragung auf den WA erfolgt ja nach den Hebelgesetz: Kraft x HebelarmKnechtKarl hat geschrieben: Schadet das den Wurfarmen auf Dauer nicht, dass sie aufgrund einer einseitigen Kerbe auch einseitig belastet werden?
Na du hast ja Ansprüche... nach ein paar tausend Schuss... Schießt du so oft und regelmäßig, dass die paar Tausend so schnell durch sind? Das ist beeindruckend...tomtux hat geschrieben: sind die wicklungen am pfeilauflagepunkt nur mit lack abgesichert? meine zelegts da immer nach ein paar tausend schuss.
nein, so schlecht. einmal parcour mit 30 zielen sind also ordnungsgemäss mind. 90 schuss.Galighenna hat geschrieben: Schießt du so oft und regelmäßig, dass die paar Tausend so schnell durch sind?
ravenheart hat geschrieben: Nein, schadet nicht! Die Kraftübertragung auf den WA erfolgt ja nach den Hebelgesetz: Kraft x Hebelarm
Das heißt, direkt an der Kerbe treten nur Scherkräfte auf (Kraft will die Sehne durch's Holz ziehen), erst mit zunehmendem Abstand steigert sich die Biegebelastung.
Da hat sich die Spannung aber längst im gesamten Querschnitt "verteilt".
Anders wäre es, wenn es sich um arbeitende Recurves handeln würde. Die würden sich dann spiralig verdrehen.
Die reflexen Enden hier sind aber weitgehend steif....
Problematisch kann es nur sein bezüglich seitlichem Verzug (seitl. Krümmung der Längsachse).
Da ist die Kerbe aber natürlich so gelegt, dass sie entgegen der gewachsenen seitlichen Krümmung (snakey!!) angreift -
und dies somit allenfalls ausgleicht!
Rabe