Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
@volkmar: Ich weiss garnicht, wie du darauf kommst, das ich behauptet hätte, ich hätte praktische Erfahrung, im laminieren. das hab ich nie gesagt.
Ich zitiere: >>Schlimm finde ich, wenn Jonathan so tut, als verfüge er über jahrzehnte lange Erfahrungen im Compositbogenbau<<
Interessant, was für eine Phantasie du hast. vieleicht solltest du Gerichtspsychologe werden...
Zm schweren Holz: ich hab gesagt, das schweres Holz im allgemeinen schlechter ist, das muss noch nichts heissen. (Das hab ich auch gesagt, aber das scheinst du überlesen zu haben) Jeder der mal einbisschen überlegt., kommt darauf, das schweres Holz schlechter ist. Sicher gibts da Ausnahmen. Ich hab vor einem halben Jahr einen Bogen aus einem sehr harten, und schwerem Holz gebaut, das war irgendein Tropenholz. Die Maserung war ausgezeichnet, und die Farbe war sehr hübsch. mal abgesehen davon, das Tillern etc. sehr schwer war, hatte das Teil einen absolut lahmen Wurf, und einen enormen Handschock. Eben weil schweres Holz mehr Gewicht beschleunigen muss, als leichtes. Jedenfalls hat der Bogen so schlecht geschossen, das ich Zierlaminate draus gemacht habe.
Seitdem bin ich bei schwerem Bogenholz ein bisschen kritisch.(übrigends sogar Achim Stegmeyer sagt, das man lieber leichteres Holz nehmen soll)
Du siehst, das hab ich weder irgendwo gelesen, noch mir ausgedacht, sondern meine Aussage basiert auf rein praktischer Erfahrung.
Deswegen bitte ich dich doch, ein bisschen sachlicher zu bleiben.
Und Wenn du eine Aussage von mir kritisierst, ich bin immer für Kritik offen, aber wenn du zwei von meinen acht Aussagen nicht zustimmen kannst, dann solltest du nicht gleich Kommentare geben, wie, das ich mich mit Rita Kujau zusammenschliessen soll etc.
Vielleicht sollte Marty diesen Thread wirklich mal schliessen, bevor es hier durch Volkmars unsachgemässe Aussagen noch zu einem Streit kommt.
Ich zitiere: >>Schlimm finde ich, wenn Jonathan so tut, als verfüge er über jahrzehnte lange Erfahrungen im Compositbogenbau<<
Interessant, was für eine Phantasie du hast. vieleicht solltest du Gerichtspsychologe werden...
Zm schweren Holz: ich hab gesagt, das schweres Holz im allgemeinen schlechter ist, das muss noch nichts heissen. (Das hab ich auch gesagt, aber das scheinst du überlesen zu haben) Jeder der mal einbisschen überlegt., kommt darauf, das schweres Holz schlechter ist. Sicher gibts da Ausnahmen. Ich hab vor einem halben Jahr einen Bogen aus einem sehr harten, und schwerem Holz gebaut, das war irgendein Tropenholz. Die Maserung war ausgezeichnet, und die Farbe war sehr hübsch. mal abgesehen davon, das Tillern etc. sehr schwer war, hatte das Teil einen absolut lahmen Wurf, und einen enormen Handschock. Eben weil schweres Holz mehr Gewicht beschleunigen muss, als leichtes. Jedenfalls hat der Bogen so schlecht geschossen, das ich Zierlaminate draus gemacht habe.
Seitdem bin ich bei schwerem Bogenholz ein bisschen kritisch.(übrigends sogar Achim Stegmeyer sagt, das man lieber leichteres Holz nehmen soll)
Du siehst, das hab ich weder irgendwo gelesen, noch mir ausgedacht, sondern meine Aussage basiert auf rein praktischer Erfahrung.
Deswegen bitte ich dich doch, ein bisschen sachlicher zu bleiben.
Und Wenn du eine Aussage von mir kritisierst, ich bin immer für Kritik offen, aber wenn du zwei von meinen acht Aussagen nicht zustimmen kannst, dann solltest du nicht gleich Kommentare geben, wie, das ich mich mit Rita Kujau zusammenschliessen soll etc.
Vielleicht sollte Marty diesen Thread wirklich mal schliessen, bevor es hier durch Volkmars unsachgemässe Aussagen noch zu einem Streit kommt.
felix qui potuit rerum cognoscere causas
- elwin der vogler
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Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Bevor Marty einen informativen Threat schliesst, sollten sich doch eher die Streiter einen anderen Platz suchen.
"Ohne Spruch"
"Ohne Spruch"
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
@Stefan: Holler (Hollunder) hat halt den Vorteil, dass er recht häufig ist und man ihn eigentlich fast immer auch umschneiden darf. Und den Holler den ich kenn, der hat immer (auch wenn schon ganz dick) noch einen zumindest kleinen Markkern in der Mitte.
Und wie das schön zusammenpasst: Im Wiener Raum sagt man zu Leuten, die Unfug verbreiten: 'Red doch keinen Holler!'
Lieber Jonathan, wir haben recht oft über den 'Holler' hinweggesehn, den Du verbreitet hast, gib vielleicht auch einmal ein bisserl nach und sei nicht so rechthaberisch, dann geht es uns allen besser.
Und wie das schön zusammenpasst: Im Wiener Raum sagt man zu Leuten, die Unfug verbreiten: 'Red doch keinen Holler!'
Lieber Jonathan, wir haben recht oft über den 'Holler' hinweggesehn, den Du verbreitet hast, gib vielleicht auch einmal ein bisserl nach und sei nicht so rechthaberisch, dann geht es uns allen besser.
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Vielleicht sollten wir wirklich mal richtige Holzspezialisten fragen (Botaniker in Kombination mit Schreiner z.B.), damit wir hier nicht vollkommen durcheinander kommen, denn Namen sind eine Sache, botanische Verwandschaften die nächste und dann ja noch die Verarbeitungseigenschaften und Festigkeitseigenschaften.
@schweres Holz
mittlerweile baue ich Selfbows am liebsten aus Osage und das ist ein sehr schweres Holz. Mit den Bögen bin ich ganz zufrieden:o).
P.S. Der Achim Stegmeyer baut meines Wissens nur laminierte, glasbelegte Bögen und bei denen ist es wirklich wichtig, dass die Wurfarmhölzer leicht sind, denn das Glas ist ja schon schwer genug. Bambus ist da z.B. leichter.
Aber wir waren ja bei einheimischen Hölzern, also streichen wir Glas, Osage und Bambus aus diesem thread.
@schweres Holz
mittlerweile baue ich Selfbows am liebsten aus Osage und das ist ein sehr schweres Holz. Mit den Bögen bin ich ganz zufrieden:o).
P.S. Der Achim Stegmeyer baut meines Wissens nur laminierte, glasbelegte Bögen und bei denen ist es wirklich wichtig, dass die Wurfarmhölzer leicht sind, denn das Glas ist ja schon schwer genug. Bambus ist da z.B. leichter.
Aber wir waren ja bei einheimischen Hölzern, also streichen wir Glas, Osage und Bambus aus diesem thread.
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Hi!
Ich möchte mir einen Bogen im "english Longbow" Design bauen. Natürlich nicht aus Eibe, da ich noch zu wenige Erfahrung im Bogenbau und ausserdem keine Eibenholz in passender Qualität habe.
Beim Turnier in Reuth hab' ich einen getroffen, der hat sich einen solchen Bogen aus einem Stück Hickory gebaut - sa echt sehr schön aus und hat nach Auskunft des Besitzer ca 60# (soviel will ich garnicht).
Hat wer von Euch Erfahrungen mit
a) dem Bau von englischen Langbögen
b) aus Hickory, bzw.
c) aus einem anderen (nicht Taxus) Holz?
Für Ratschläge, auch was das Beschaffen des Holzes bstriff, wäre ich dankbar.
Gruss
Martin
Ich möchte mir einen Bogen im "english Longbow" Design bauen. Natürlich nicht aus Eibe, da ich noch zu wenige Erfahrung im Bogenbau und ausserdem keine Eibenholz in passender Qualität habe.
Beim Turnier in Reuth hab' ich einen getroffen, der hat sich einen solchen Bogen aus einem Stück Hickory gebaut - sa echt sehr schön aus und hat nach Auskunft des Besitzer ca 60# (soviel will ich garnicht).
Hat wer von Euch Erfahrungen mit
a) dem Bau von englischen Langbögen
b) aus Hickory, bzw.
c) aus einem anderen (nicht Taxus) Holz?
Für Ratschläge, auch was das Beschaffen des Holzes bstriff, wäre ich dankbar.
Gruss
Martin
It's never too late for a happy childhood!
---------
... und wer 'n Tipfehler findet darf ihn behalten!!!
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Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
@Pelu: Ich geb gerne zu, wenn ich etwas falsches verbreitet hab, und ich bitte auch andere, mich dann zu korrigieren(sonst merk ich ja nicht, das meine Aussage falsch war), ich hab eigendlich immer ein offenes Ohr für Kritik - aber dann doch bitte sachgemässe, und keine polemische.
felix qui potuit rerum cognoscere causas
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Hickory ist zwar auch nicht einheimisch (siehe oben), aber gut für einen Langbogen, wenn man das erste mal einen baut. Ausserdem gibt es Rohlinge zu kaufen bei denen ein härteres Holz (Akazie, Lemonwood (das ist kein Zitronenholz)) mit Hickory als Backing verbunden ist. Die sind ideal für englische Langbögen. Als Buch gibt es das Buch von Pip Bickerstaffe, in welchem er auf die unterschiedlichen Tillerprofile und die jeweiligen Auswirkungen eingeht (nur in englisch). Ausserdem ist im Bogenbauerbuch ein schöner und guter Artikel über englische Langbogen von Uli Stehli. Er schreibt zwar über Eibenlangbögen, aber gebaut werden Bögen dann doch gleich. Die Massangaben sind etwas unterschiedlich bei anderen Hölzer aber sonst.
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
@Schlange
Danke erstmal.
Was für einheimisch, bzw. europäische Hölzer können denn dann empfohlen werden? Robinie?
Gruss
Martin
Danke erstmal.
Was für einheimisch, bzw. europäische Hölzer können denn dann empfohlen werden? Robinie?
Gruss
Martin
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... und wer 'n Tipfehler findet darf ihn behalten!!!
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Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
hallo martin,
du kannst aus ulme (kernholz) einen Langbogen bauen, wenn du ein gutes stück bekommst. was zugegebenermassen nicht ganz einfach ist.
Robinie geht unter umständen auch noch, kriegt aber meiner erfahrung nach schnell stauchfalten auf der bauchseite und lässt im Wurfverhalten nach.
Optimal ist wirklich nur Eibe, was halt nicht ganz einfach zu bearbeiten ist. Wenn du eibenholz brauchst, ich hab genug. Leider sind meine getrockneten Vorräte erschöpft. Das, was ich habe, muss erst noch lagern und trocknen.
Meinen ersten Langbogen habe ich auch aus Hickory gebaut. Ist zwar nicht heimisch, aber hervorragend geeignet. Und dem Holz siehst du nicht an, wo es gewachsen ist.
du kannst aus ulme (kernholz) einen Langbogen bauen, wenn du ein gutes stück bekommst. was zugegebenermassen nicht ganz einfach ist.
Robinie geht unter umständen auch noch, kriegt aber meiner erfahrung nach schnell stauchfalten auf der bauchseite und lässt im Wurfverhalten nach.
Optimal ist wirklich nur Eibe, was halt nicht ganz einfach zu bearbeiten ist. Wenn du eibenholz brauchst, ich hab genug. Leider sind meine getrockneten Vorräte erschöpft. Das, was ich habe, muss erst noch lagern und trocknen.
Meinen ersten Langbogen habe ich auch aus Hickory gebaut. Ist zwar nicht heimisch, aber hervorragend geeignet. Und dem Holz siehst du nicht an, wo es gewachsen ist.
Verstehen kann man das Leben nur rueckw?aerts, aber leben muss man es vorwaerts....
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
knapp am off topic vorbei:
Was ist denn für Euch einheimisch? Pflanzen die momentan bei uns wachsen? Oder solche die schon seit 402 Jahren bei uns sind? Oder seit 1000 Jahren?
Ich nehm einmal an, dass es um die Beschaffung des Holzes geht, also solche die jetzt grad bei uns in schlagfähigem Zustand wachsen.
Die Robinie selbst betrachte ich selbst eher als Unkraut (schauts einmal was unter einer Robinie wächst, ziemlich eintönig dort, da sie den Boden 'vergiftet' (meine persönliche unmassgebliche Meinung, andere sprechen sicher von Bereicherung). Der langen Rede kurzer Sinn: mir ist um keine Robinie leid, die geschlagen wird (sonst eigentlich schon um die meisten anderen Bäume). Auch werdens eh recht oft umgeschnitten, wir haben erst vor 2 Jahren einige recht grosse auf unserem Grund entfernen lassen (da die über die Strasse hingen und schon recht marod waren). Ich hab' da überlegt, ob ich mir ein paar nette Stämme aufheben soll, hab' mir aber daheim nicht fragen getraut.
So nebenbei zum Thema schwere und/oder harte Hölzer sind ungeeignet zum Bogenbau: Eibe ist m.W. das einzige heimische Nadelhartholz und das schwerste diesbezügliche. Deswegen hat wahrscheinlich noch nie wer einen Bogen aus Eibe gebaut .-)
Was ist denn für Euch einheimisch? Pflanzen die momentan bei uns wachsen? Oder solche die schon seit 402 Jahren bei uns sind? Oder seit 1000 Jahren?
Ich nehm einmal an, dass es um die Beschaffung des Holzes geht, also solche die jetzt grad bei uns in schlagfähigem Zustand wachsen.
Die Robinie selbst betrachte ich selbst eher als Unkraut (schauts einmal was unter einer Robinie wächst, ziemlich eintönig dort, da sie den Boden 'vergiftet' (meine persönliche unmassgebliche Meinung, andere sprechen sicher von Bereicherung). Der langen Rede kurzer Sinn: mir ist um keine Robinie leid, die geschlagen wird (sonst eigentlich schon um die meisten anderen Bäume). Auch werdens eh recht oft umgeschnitten, wir haben erst vor 2 Jahren einige recht grosse auf unserem Grund entfernen lassen (da die über die Strasse hingen und schon recht marod waren). Ich hab' da überlegt, ob ich mir ein paar nette Stämme aufheben soll, hab' mir aber daheim nicht fragen getraut.
So nebenbei zum Thema schwere und/oder harte Hölzer sind ungeeignet zum Bogenbau: Eibe ist m.W. das einzige heimische Nadelhartholz und das schwerste diesbezügliche. Deswegen hat wahrscheinlich noch nie wer einen Bogen aus Eibe gebaut .-)
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Vergesst die Hasel nicht - Corylus avellana - wird andauernd unterschätzt (Corylus contorta ist natürlich wirklich ungeeignet! ;-) )
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
@pelu deswegen bau ich so gern bögen aus robinie, da ist wenigstens wieder ein unkraut weniger und dient auch noch einem guten zweck.
eibe ist übrigens gar nicht so fürchterlich schwer, nur in frisch geschlagenem zustand. dürfte in einer klasse mit hickory und robinie sein.
@sbartels C.contorta ergibt doch grossartige "snakebows" ;-)))
eibe ist übrigens gar nicht so fürchterlich schwer, nur in frisch geschlagenem zustand. dürfte in einer klasse mit hickory und robinie sein.
@sbartels C.contorta ergibt doch grossartige "snakebows" ;-)))
Verstehen kann man das Leben nur rueckw?aerts, aber leben muss man es vorwaerts....
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
@Snake. was ist denn nun eigendlich lemonwood, und wo wächst das? das soll ausgezeichnet sein, als facing.
@Pelu: damit meinte ich jetzt nicht, das man schwere Hölzer überhapt nicht verwenden kann. nur bei schweren bin ich halt dann schon ein bisschen kritischer.
@Pelu: damit meinte ich jetzt nicht, das man schwere Hölzer überhapt nicht verwenden kann. nur bei schweren bin ich halt dann schon ein bisschen kritischer.
felix qui potuit rerum cognoscere causas
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
mir kommt da der alte werbespruch in den sinn: "Beton ist, was man draus macht".
so ist auch mit den hölzern. es gibt hervorragende bögen aus schweren und miserablöe aus leichten hölzern, und umgekehrt.
wichtig ist, wie das material eingesetzt und verarbeitet wird. da kann man nicht verallgemeinern, von wegen, das eine ist besser und das andere ist schlechter.
oder wie unser Altbundeskanzler mal sagte:
wichtig ist, was hinten raus kommt. ;-))
so ist auch mit den hölzern. es gibt hervorragende bögen aus schweren und miserablöe aus leichten hölzern, und umgekehrt.
wichtig ist, wie das material eingesetzt und verarbeitet wird. da kann man nicht verallgemeinern, von wegen, das eine ist besser und das andere ist schlechter.
oder wie unser Altbundeskanzler mal sagte:
wichtig ist, was hinten raus kommt. ;-))
Verstehen kann man das Leben nur rueckw?aerts, aber leben muss man es vorwaerts....
Heimische Hölzer - was ist für den Bogenbau geeignet
Hat schon jemand etwas über Kastanienholz im Bogenbau gehört?? Wird in den Südalpen oft an Stelle von Eiche verwendet. Das Holz ist ziemlich elastisch und zugfest, aber nicht sonderlich biegsam. Wir haben im Bergell einen halben Wald voller wildwachsender Kastanienbäume - wenn ich was positives über dieses Holz höre, mache ich mich mal auf die Suche nach einem schönen Stamm...
Wen's interessiert, einiges über Holzspezifikationen ist auf folgendem Link (Schreinerseite) zu finden:
http://www.w-l.ch/default.htm
Wen's interessiert, einiges über Holzspezifikationen ist auf folgendem Link (Schreinerseite) zu finden:
http://www.w-l.ch/default.htm