Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Selbstgebaute Befiederungsgeräte, Spinetester, etc.
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tego
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Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von tego »

Hallo zusammen! Ich hoffe, ihr habt einen tollen Tag.

Vor einiger Zeit habe ich mir ein eigenes Cresting-Gerät gebaut, da ich gut vertraut mit 3D-CAD bin und einen 3D-Drucker habe. Nach vielen Iterationen und Experimenten ist die finale Version richtig gut geworden (Fotos unten), aber ich möchte es noch weiter verbessern. Dafür suche ich Betatester! Ich habe drei extra Geräte gebaut, die schon verpackt und versandbereit sind. Wenn ihr Interesse habt, kommentiert hier oder schickt mir eine PN. Selbstverständlich ist alles komplett kostenlos. Ich werde auch den Versand bezahlen. Alles, was ich mir im Gegenzug wünsche, ist Feedback und/oder Ideen zur Verbesserung. Mehr noch: Wenn euer Feedback zu einer Verbesserung führt, schicke ich euch auch die aktualisierten Teile kostenlos, damit ihr euer eigenes Gerät upgraden könnt!

Die Motivation dahinter war der hohe Preis von bestehenden Geräten. Die kosten oft 200–300 €, was für jemanden, der nur eigene Pfeile machen will oder etwas für Freunde und Familie, ziemlich teuer ist. Ich kann natürlich verstehen, warum sie so viel kosten. Allein die Zertifizierungen, die man für den Verkauf von elektrischen und elektronischen Geräten braucht, können Zehntausende Euro kosten – und diese Kosten müssen über den Preis des Endprodukts wieder reingeholt werden.

Aber meine Theorie ist folgende: Die Art von Person, die ihre eigenen Pfeile macht, besitzt wahrscheinlich sowieso schon eine Bohrmaschine. Warum also für Motoren und Elektronik bezahlen, die man gar nicht braucht? Ein Cresting-Gerät muss nur mit etwa 300 Umdrehungen pro Minute laufen – und das ist weit unter dem, was selbst die günstigsten Bohrmaschinen leisten.

Hier sind einige der Funktionen des Geräts:
  • Passt auf fast alle Pfeilschäfte, egal ob mit oder ohne Nocke.
  • Funktioniert mit Schäften mit oder ohne Nocke.
  • Entfernt man ein paar Teile, wird es zu einem Pfeilgeradeheitstester.
  • Präzise Druckregelung auf den Pfeil und genaue Lagerposition helfen, Wackeln zu vermeiden, wenn die Pfeile nicht perfekt gerade sind.
  • Flexible Kraftübertragung mit fester Antriebswelle: Die Bohrmaschine ist über einen dicken Silikonschlauch mit der Welle verbunden, die in zwei Lagern läuft und den Pfeil dreht. So wird das Wackeln des Schlauchs nicht auf den Pfeil übertragen.
  • Flexible TPU-Lagerabdeckungen verbessern den Grip und schützen den Pfeilschaft vor der harten Metalloberfläche der Lager.
  • Verstellbarer Bohrmaschinen-Trigger-Block für freihändigen Betrieb und um die variable Drehzahlregelung der Bohrmaschine zu nutzen.
  • Magnetische Halterung für Cresting-Muster. Ich klebe gern Papier oder Malerkrepp drauf und zeichne das Muster, das ich auftragen möchte.
  • Vollständig tragbar, wenn man eine akkubetriebene Bohrmaschine verwendet. Ich nehme mein Gerät bei gutem Wetter gern mit in den Garten.
Selbst wenn ihr nicht am Testen des Geräts interessiert seid, wäre ich für jedes Feedback und jede Idee sehr dankbar. Vielen Dank!
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Haitha
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Haitha »

Total kuhl!
Fall down seven times, stand up eight.

Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto
Andi.
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Andi. »

Sehr sauber gebaut !
Respekt !

Auch dein Ansinnen gleich noch zwei Andere
zu beglücken....


Insgesamt sehr durchdacht,einzig anders wurde ich den
Akkuschrauber liegend plazieren,den Antriebsschlauch
kürzen um/und mit Selbigem möglichst gerade in das
Gerät zu laufen.
Weniger Maße und weniger Krümmung-weniger Schlag,
noch ruhigerer Lauf.

Aber dies ist wirklich Mecker auf hohem Niveau und
bestimmt nich zwingend nötig.
Zuletzt geändert von Andi. am 13.12.2025, 05:29, insgesamt 1-mal geändert.
Indie12
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Indie12 »

Richtig klasse!
Und super Aktion!

Wie funktioniert die Geradheitstestung?
TDErdmann
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von TDErdmann »

Moin tego,
was für ein geiles Gerät!

Das nächste Projekt soll auch eine "Drehbank" zum Pfeile cresten sein, ich bin aber bei weitem noch nicht so weit wie du.

Ich habe vor einiger Zeit eine quick&dirty-Version für den sofortigen Gebrauch gebaut. Als Antrieb habe ich umgebautes Modellbau-Servo verwendet. Funktioniert gut, aber die Drehzahl ist mir zu gering.

Jetzt soll das Ding deutlich gepimpt werden.
Im Anforderungskatalog stehen u.a. eine Pfeilführung (2 x 3 Kugellager), ähnlich wie du sie schon realisiert hat.
Deine ist aber deutlich schöner.

Kraftübertragung auch mit Silikonschlauch.
Ich habe neulich aber auch eine Kupplung aus einem Kupferfitting und einer Hahnscheibe gebastelt, aber das ist zu kompliziert und nicht ohne Aufwand am Motor zu befestigen. Silikonschlauch reicht vollkommen und ist so viel einfacher.
Als Antrieb wollte ich diesmal einen getriebeuntersetzten Flugmodellmotor nehmen.
Die entsprechenden Drehzahlsteller (PPM) sind heute gerade in der Post gewesen :-)
Als Spannungsquelle 5V-USB, entweder als Steckernetzteil oder Powerbank.

Falls noch ein Testexemplar übrig ist, dann würde ich es gerne ausprobieren.
Wir können uns aber auch gerne hier über Ideen & Entwicklungen austauschen.


Lieber Gruß aus dem nass-kalten Kiel
Thorsten
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tego
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von tego »

Danke euch allen für die netten Worte und das Feedback, und vielen Dank auch an diejenigen, die mich bereits per PN kontaktiert haben.
Andi. hat geschrieben: 12.12.2025, 13:04 Insgesamt sehr durchdacht,einzig anders wurde ich den Akkuschrauber liegend plazieren,den Antriebsschlauch kürzen um/und mit Selbigem möglichst gerade in das Gerät zu laufen. Weniger Maße und weniger Krümmung-weniger Schlag, noch ruhigerer Lauf.
Vielen Dank für das Feedback! Ich habe mit vielen verschiedenen Längen von Silikonschlauch getestet. Das Problem bei einem kürzeren Schlauch ist, dass er mit abnehmender Länge immer steifer wird, sodass schon kleine Ausrichtungsunterschiede zwischen Bohrfutter und Antriebswelle zu Vibrationen im ganzen Gerät führen können. Ich habe festgestellt, dass es besser ist, gar nicht erst zu versuchen, die Bohrmaschine exakt mit der Welle auszurichten, sondern stattdessen auf die Flexibilität des Schlauchs zu setzen, damit Wackeln nicht übertragen wird.
Indie12 hat geschrieben: 12.12.2025, 20:10 Wie funktioniert die Geradheitstestung?
Wenn man den Pfeil auf die Lager legt und ihn von Hand dreht, sieht man sehr gut, wo das Wackeln entsteht. Das lässt sich nur schwer in Worte fassen, deshalb antworte ich hier am besten direkt mit einem Video: https://www.youtube.com/watch?v=LF19jShVbsw
TDErdmann hat geschrieben: 12.12.2025, 20:45 Die entsprechenden Drehzahlsteller (PPM) sind heute gerade in der Post gewesen :-)
Das würde ich auch sehr gern sehen, wenn deins fertig ist! Ich kenne mich auch recht gut mit Elektronik aus, und die allererste Version habe ich ebenfalls mit einem Motor gebaut, den ich aus einem alten Drucker ausgebaut und über mein Labornetzteil betrieben habe. Aber dann habe ich gemerkt, dass so spannend das als Elektronikprojekt auch ist, preislich nichts daran vorbeikommt, einen bereits vorhandenen Motor und eine Stromquelle wie eine Bohrmaschine zu nutzen.
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Andi. »

Mit Modellbaumitteln nen günstigen Antrieb zu erstellen
(bin auch schon 40 J.am RC Modelln) stellt kein allzu
großes Problem dar.
Am günstigsten wäre ein Brushed Motor-der "einfacheren"
Drehzahlregelung betreffend,der ja dicke reichen würde....

...abär hier genau liegt ja der Reiz und die anwenderfreundliche
Praxistauglichkeit von Tegos Aufbau.
Günstiger gänzlich ohne Elo-und Bohrmschine und/oder Akkuschrauber
sind eh so gut wie in jedem Haushalt vorhanden.

Interssantes Thema ! bitte Beide weiterberichten !
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Ravenheart
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Ravenheart »

Was mich beim Anschauen irritiert ist, das der Antriebsschrauber frei steht und die Welle nicht gerade verläuft. Gut wäre m.E. eine ergänzende Halterung für den Schrauber, der ihn auf der Seite bzw 45° liegend in der richtigen Höhe fixiert.
20241007_132251.jpg
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Andi. »

Stimmt-eine "universal" Halterung zur freien Fixierung
oder gar Anflanschung,des Antriebgerätes,wäre die
Krönung....
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tego
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von tego »

Ravenheart hat geschrieben: 13.12.2025, 10:13 Was mich beim Anschauen irritiert ist, das der Antriebsschrauber frei steht und die Welle nicht gerade verläuft. Gut wäre m.E. eine ergänzende Halterung für den Schrauber, der ihn auf der Seite bzw 45° liegend in der richtigen Höhe fixiert.
Hm, ich werde in diese Richtung auf jeden Fall ein paar Experimente machen, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Feedback zu geben!

Ich stimme völlig zu, dass im Idealfall das Bohrfutter perfekt mit der Antriebswelle ausgerichtet ist. Schwieriger ist es, eine Halterung zu entwerfen, die jeden Typ und jede Größe von Bohrmaschine aufnehmen kann und dabei die Ausrichtung beibehält. Ich habe festgestellt, dass ein ausreichend langer, flexibler Schlauch in Kombination mit einer Antriebswelle, die in zwei Lagern geführt wird, ausreicht, um das Wackeln des Schlauchs auszugleichen.

Ich habe gerade ein Video gemacht mit einem Pfeilschaft, die ich zur Hand hatte und die ich dauerhaft markieren konnte:
https://www.youtube.com/watch?v=YsSIoHGCFQQ.

Man sieht, dass, obwohl der Schlauch stark wackelt, praktisch keine dieser Bewegungen auf den Pfeilschaft übertragen wird.
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von TDErdmann »

Aber dann habe ich gemerkt, dass so spannend das als Elektronikprojekt auch ist, preislich nichts daran vorbeikommt, einen bereits vorhandenen Motor und eine Stromquelle wie eine Bohrmaschine zu nutzen.
Mit Modellbaumitteln nen günstigen Antrieb zu erstellen stellt kein allzu großes Problem dar.
Am günstigsten wäre ein Brushed Motor-der "einfacheren" Drehzahlregelung betreffend,der ja dicke reichen würde....

...abär hier genau liegt ja der Reiz und die anwenderfreundliche Praxistauglichkeit von Tegos Aufbau.
Günstiger gänzlich ohne Elo-und Bohrmschine und/oder Akkuschrauber sind eh so gut wie in jedem Haushalt vorhanden.
Ich muss gestehen, dass ich auf die Verwendung eines Akkuschraubers als Antrieb garnicht gekommen bin...
(Eigentlich wäre es offensichtlich gewesen; habe ich doch schon Holz-Spannzangen gebastelt um Pfeile zum tapern mit dem Akkuschrauber zu drehen...)

Ein Akkuschrauber als Antrieb ist natürlich umschlagbar günstig und hat auch noch weitere Vorteile.
Nachteile fallen mir gerade nicht ein...
Außerdem ist der Antrieb bei den benötigten Drehzahlen noch recht leise, was mir sehr wichtig ist.
Meine getriebeuntersetzten Modellmotoren (für Modellflieger: Speed 400-Klasse mit oberedlem 4:1 Planetengetriebe) machen in einem Gehäuse als Resonanzkörper schon deutlich nervenden Lärm.

Ich hatte schon überlegt, einen Steppermotor zu nehmen, aber da brauche ich für die Ansteuerung wieder einen Arduino.
Microprozessorgesteuertes Pfeilcresting im historischen Bogenbau ist dann doch etwas übers Ziel hinaus...

Ich denke nochmal 'drauf herum. Vielleicht wird es doch ein Akkuschrauber?
Oder ein geschlachteter billig-Akkuschrauber, bei dem man dann die Einstellung der Drehzahl über ein Drehpoti etwas "eleganter" (?) lösen kann.
Das entfernt sich dann aber wieder schon vom wirklich charmanten KISS-Prinzip des vorgestellten Cresters von tego.

Letztendlich ist Pfeilecresten ja nicht meine Haupttätigkeit, sondern alle paar Monate wird das Gerät mal für eine Stunde herausgekramt.
(Aber ich kann mich richtig doll an tollen Werkzeugen erfreuen - und nochmal mehr, wenn die dann selbstgebaut sind...)

Ich bleibe dran und immer wenn es Fortschritte gibt, dann dürft (müsst? >:) ) ihr hier dran teilhaben.
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Anasazi »

Sieht aus wie frisch gekauft!

Schönes Tool und sehr gutes Vorgehen hinsichtlich des Herangehens und Ausführens.

Ach ja, könnte man da als Antrieb nicht auch ne alte Tretnähmaschine umfunktionieren - falls mal der Akku leer ist / Stromausfall ist.
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Coal
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Coal »

Denkbar wäre eine Halterung mit Manschette, die die Bohrmaschine hinter dem Bohrkopf greift, wie bei einem Bohrständer nur eben liegend, sodass die Rotationsachsen von Gerät und Bohrmaschine übereinstimmen.
Wer nur einen Hammer hat, für den schaut jedes Problem aus wie ein Nagel.
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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Ravenheart »

tego hat geschrieben: 13.12.2025, 11:09 Schwieriger ist es, eine Halterung zu entwerfen, die jeden Typ und jede Größe von Bohrmaschine aufnehmen kann und dabei die Ausrichtung beibehält.
Keep it simple...
Deshalb bei mir nur die zwei v-förmig stehenden Bretter... da sollte jede Maschine hinreichend stabil drin liegen...
Zumindest stabiler als frei stehend...

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Re: Selbstgebautes Gerät für Pfeile-Cresten und Prüfung der Pfeilgeradeheit (Betatester gesucht!)

Beitrag von Snake-Jo »

@tego
Elegant auch die Führung an den Lünetten mit der Einstellmöglickeit oben.
Ich kenne Lünetten aus der Drechselei, aber deine sind da echt "top".
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