Guten Abend, ich hätte da mal ne Frage. Es geht um Bergulme mit leichter Spannrückigkeit. Mal abgesehen davon, dass es schwierig ist einen Rückenring sauber freizulegen (wegen der "Täler" in den Ringen). Wie verhält es sich mit Spannungsspitzen in den am höchsten liegenden Ringabschnitten? Nach der Theorie sollte der Rückenring gleichmässig sein und kein Berg- und Talfahrt aufweisen; aber: der Baum bricht ja deswegen nicht (siehe Hölzer, wie die Hainbuche, die gerne mal nen spannigen Rücken haben, bzw. Hölzer, die genetisch bedingt meistens spannrückig wachsen - scheint ja also doch Sinn zu machen). Also scheint die Holzstruktur doch so aufgebaut zu sein, dass die Spannung gleichmässig verteilt wird. Ja und jetzt ist mal Theorie-Ende und viel mehr Erfahrungen mit solchen Hölzern gefragt. Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe, wenn nicht wird nachgebessert
Danke schon mal und viele grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...