Wilfrid hat geschrieben:Okay, wenn sie sich treffen jetzt auch nicht unbedingt, aber da ist dann hooden die bessere Variante



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Andy
Wilfrid hat geschrieben:Okay, wenn sie sich treffen jetzt auch nicht unbedingt, aber da ist dann hooden die bessere Variante
Auf die Gefahr hin, anzuecken, aber um es einmal klar zu sagen: wenn Du auf 20 m eine 80er oder 125er Scheibe nicht sicher triffst, dann ist das für mich ein Zeichen dafür, auf die kurzen Distanzen ein echtes Training (nicht nur Pfeile schießen) durchzuführen, bis die Konstanz da ist, um die längeren Distanzen anzugehen. Das ist ein langer Weg, aber das Rumdoktoren an den Pfeilen ist nur Plan C oder D. Ich sehe hier das Problem nicht bei der Sichtbarkeit der Pfeile.Frankster hat geschrieben:[...]Wenn ich bei der Fita Wiese Entfernungen über 20m nicht trainieren kann weil jeder 2. Pfeil der die Scheibe nicht trifft unauffindbar im Gras landet, [...]
Sateless hat geschrieben: Da hilft auch kein Minensucher, weil weder Holz, noch Carbonpfeile davon irgendwie gefunden werden können.
Genau darum geht es!Sateless hat geschrieben: Ich möchte bloß Pfeile, die gleich (und schnell) fliegen, und bei nem Fehlschuss wiederfindbarer sind, ohne die Scheiben anders zu belasten, als ein Standartpfeil. Ist das nicht das Anliegen, dass man in diesem Thread, mit diesem Thema behandeln sollte?
30° - 60° !!!!Heidjer hat geschrieben:Ein Pfeilsucher ist eine Harke mit nur einen Zinken, er wird im 90°Winkel zur Schußrichtung durch die Graswurzeln gezogen und verharkt sich an jedem Pfeil. Das macht man im vermuteten Auftreffgebiet im 50cm Abstand und schon findet man fast jeden Pfeil. Passiert das öfter sieht das Gebiet aus wie frisch vertikutiert.![]()
Gruß Dirk
Was man doch alles für Fehler machen kann, wenn man erstmal anfängt darüber nachzudenken!Frankster hat geschrieben: - Griffhaltung und somit der Druckpunkt variiert
- bei mediteran wird oft der Ringfinger später geöffnet
- Sehne schlägt am Unterarm an
- Anker variiert
- Auszugslänge / Schulterhaltung variiert
- Bogen ist verkantet
- Zughand wird nicht gerade nach hinten geführt
- Drehung des Kopfes variiert / falsch fokusiert