Strongbows und Warbows

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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Blacksmith77K
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Blacksmith77K »

@Lord Hunry

Nunja, es gibt mehrere Methoden, in einen Bogen höherer Zugkraft einzusteigen:

Das 'Hineinlegen' wie auch Mandos es macht, das 'Einsteigen' von oben wie ich es mache und das 'Pushen' wie es manch Anderer hier im Forum macht.

1. Das 'Hineinlegen':

http://www.youtube.com/watch?v=0Q8q6da68g0



2. Das 'Einsteigen' von oben:


http://www.youtube.com/watch?v=f6OiYM9cioc

http://www.youtube.com/watch?v=ewdwT7N0H8E


...eine 4te Möglichkeit ist, wie bei Mark: Zieh den scheiß Bogen auf 32" ;D

http://www.youtube.com/watch?v=MwnibCKqYbk


;)
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!

76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
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...and several yew warbows...
Windmann
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Windmann »

Wenn Du Joe Gibbs genau zusiehst, erkennst Du, dass er ähnlich einsteigt, wie Blacky - nur beginnt Joe etwas flacher. Michael startest höher und bleibt dann im Vollauszug stehen; er überlässt vertrauensvoll dem Bogen die Aufgabe den Pfeil auf seinen Weg zu schicken. Joe holt noch einmal mit dem Oberkörper aus und wirft sich und damit den Bogen mit nach vorne, was den Pfeil eine weitere Distanz gibt/geben soll.
Ganz allgemein benötigst Du bei mehr Zuggewicht den kompletten Schultergürtel, dass die Brust hervorkommt ist das Zeichen dafür. Ansonsten hilft eine stabile Rumpfmuskulatur, wie bei Blacky. Hast Du etwas weniger, dann hilft Dir Schwung, weil mehr Muskeln involviert sind und nicht nur wenige die Arbeit übernehmen müssen. ---- So ganz grob mal 8)
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Agroman
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Agroman »

Direkt wüsste ich jetzt keine wirkliche Lektüre dazu, das Warbowschießen ist einfach nicht sonderlich verbreitet.

Ich habe übrigens oft das Gefühl, dass verschiedene Techniken für verschiedene Formen des Schießens jeweils praktischer sind. Für's Zielschießen benutze ich z.B. auch die Technik des "Einsteigens von oben", wenn ich aber Clout oder Flight schieße, mache ich das so:

http://www.youtube.com/watch?v=kcNXFL0a96U
http://www.youtube.com/watch?v=8onT5EGuufw

Da ist meine Technik also leicht ähnlich wie die von Mark Stretton, nur nicht ganz so eindrucksvoll^^.
"In essence, it is simply a piece of timber, chosen for its strength, its density, its bendability. And so, the very best possible wood to make it from is yew - it is the perfect god-given spring."

(Robert Hardy über den Englischen Kriegsbogen)
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Blacksmith77K
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Blacksmith77K »

Einen habe ich noch vergessen:

Den Jaro Kackspecht Style

http://www.youtube.com/watch?v=gIXBQSVhvuo


...der iss aber aussenvor und sehr speziell... ;D
Zuletzt geändert von Blacksmith77K am 27.08.2011, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Mandos
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Mandos »

Da Blackys Link nich funktioniert: Jaro (ok, er hat's selbst repariert...)

Echt sau seltsam, aber wenn er es so am besten packt...

@dominic
Bei Bögen mit Zuggewichten von ~40-70# bleibt der Oberkörper eigentlich zimlich statisch.
Bei höheren Zuggewichten drehe ich den Oberkörper etwas, so dass die rechte Schulter nach vorne geht. Außerdem lehne ich mich etwas nach vorne. Dann drehe ich beim Ausziehen den Oberkörper zurück und richte mich wieder mehr auf. Bei diesen Bewegungen versuche ich möglichst viele Muskeln des Oberkörpers/ Rückens einzusetzen. Dabei werden auch die Schultermuskeln zusammengezogen und die Brust dadurch etwas nach vorne gedrückt. So "legt" man sich quasi bisschen in den Bogen hinein, "shooting in the bow".

Aber wie gesagt, es gibt mehrere Varianten...
Windmann
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Windmann »

Aber sind wir mal ganz ehrlich, es gibt Bewegungen, die ... ich möchte es mal vorsichtig sagen ... leicht merkwürdig anmuten, und bei einigen fehlt mir echt der Sinn dahinter. Ich habe schon Diskussionen geführt, wo man mir etwas von Authentizität sagen wollte. Von der Effektivität mal ganz abgesehen. Na ja, irgendwo muss ja auch der Spaß in der Sache drin sein.
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Agroman
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Agroman »

Windmann hat geschrieben:Aber sind wir mal ganz ehrlich, es gibt Bewegungen, die ... ich möchte es mal vorsichtig sagen ... leicht merkwürdig anmuten, und bei einigen fehlt mir echt der Sinn dahinter. Ich habe schon Diskussionen geführt, wo man mir etwas von Authentizität sagen wollte. Von der Effektivität mal ganz abgesehen. Na ja, irgendwo muss ja auch der Spaß in der Sache drin sein.
Da hast du zweifellos Recht. Der angesprochene "Kackspecht-Style" zählt mMn z.B. dazu, vor allem aber das übertriebene "Hinterherwerfen" des Oberkörpers mancher englischer Schützen. Das halte ich teilweise auch für eher suboptimal für den Schuss selbst.

Besonders extrem ist in diesem Video...

http://www.youtube.com/watch?v=z_rPxV5Jivg

...der Typ bei 1:39.
Schon etwas... affig überzogen. In diesem Video: http://www.youtube.com/watch?gl=ES&hl=es&v=RsTNopfUf1A ist er ebenfalls ab 2:29 zu sehen, scheint zumindest er zu sein.

Die Technik von Joe Gibbs schaut teilweise auch extrem verdreht aus. Edit: (...obwohl er trotzdem ein sehr kompetenter Schütze ist)
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Ivor Thoralfson »

Hi Blacky
Super Stück dein Mötley. Gefällt mir ;-)
--Wünschte ich häte auch mal wieder Zeit mir sowas zu bauen.... immer nur 3 schichten arbeiten, da bleibt so einiges auf der Strecke :-(

Ivor
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Mandos
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Mandos »

Auch ein sehr interessantes Video von Glennan Carnie:

klick mich
Hetzer
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Hetzer »

Dominic hat geschrieben:Gibts zu der Technik "Hineinlegen" auch Lektüren? Irgendwie ist das für mich ein Rätsel.
Prinzipiell braucht man doch die Schultermuskulatur damit das hohe Zuggewicht den Oberkörper nicht "zusammendrückt", oder?!
Man braucht im Prinzip den gesamten Schultergürtel, sowie die Trizeps- und obere Rückenmuskulatur außen (M.Trapezius, M.Latissimus Dorsi) u. innen (M.Levator scapulae, M.rhomboidesus minor & major)
Dieses ganze Gehabe um irgendwelche speziellen Techniken schwerer Bögen würde ich mindestens mit einem kritischen Auge betrachten - für mich steht fest, daß man seinen Bogen erst dann beherrscht, wenn man ihn ganz normal und mit Leichtigkeit ziehen kann.
Der high draw (das Rollen der Schulter) und diese ganze Wiegen d. Körpers erleichtert die Nutzung solcher Geräte zwar, weil kürzere und kräftigere Hebel des Körpers eingesetzt werden, es verleitet aber auch dazu, den Bogen primär über die Knochen als Stütze zu ziehen als über die Muskeln, Bänder u. Sehnen, was wesentlich schwerer ist und längeres Training erfordern würde.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß bei mittelalterlichen Auseinandersetzungen -zig Tausend Bogenschützen in Schlachtordnung angerückt sind und bei jedem Schuß so ein groteskes Bogenballet hingelegt haben sollen, wie es bei Carnie und seinen Mannen überdeutlich zu beobachten ist - man beachte dabei auch den Zeitfaktor, denn die müssen zwischen 7-12 Pfeile pro Minute rausgehauen haben - und das u. U. über mehrere Stunden hinweg.

Auf der anderen Seite wird man nicht umsonst eine Ausbildungszeit von 7-8 Jahren für einen Langbogenschützen angesetzt haben. Die werden IMHO damals also auch die sog. "warbows" wohl gezogen haben, wie jeden anderen Bogen auch. Einfach, weil sie jahrelang darauf trainiert waren und es ihnen keine besondere Mühe mehr machte. ;)

Also, bevor auf irgendwelche Abkürzungen über trickreichen Techniken geschielt wird, würde ich allen Interessenten dieser Art des Boghenschiessens nahelegen, ihre Muskulatur schritt für Schritt zu kräftigen, bis man beim Zuggewicht seiner Wahl angelangt ist.
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Mandos
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Mandos »

Die Technik von Glennan ist wohl darauf ausgelegt beim Flight Schießen die maximale Distanz herauszuholen.
In der Schlacht ist diese Technik (abstoßen mit dem hinteren Fuß in dem Ausmaß) wohl nicht reproduzierbar.

Ansonsten ist das Video sehr anschaulich.
für mich steht fest, daß man seinen Bogen erst dann beherrscht, wenn man ihn ganz normal und mit Leichtigkeit ziehen kann.
"Normal" ist ein schönes Wort... ::)
Vor allem wenn es den einen, im 19. Jhd. entwickelten, "traditionellen" Stil im Speziellen beschreibt.
Ich hoffe, die Gegensetze wurde damit klar ersichtlich.
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Ivor Thoralfson »

@ Hetzer : "Auf der anderen Seite wird man nicht umsonst eine Ausbildungszeit von 7-8 Jahren für einen Langbogenschützen angesetz"
Kann ich nur zustimmen und noch hinzufügen das Sie damels im Knappenalter (ca 6 - 7Jahre) schon damit angefangen haben und das Taglich über Stunden! Was DAS für für dei Muskeln macht kann man sich heute wohl kaum richtig vorstellen.
Trotzdem Warbows sind schön und für jeden Langbogenschützen vielleicht erstrebenswert. Doch wer, bitte schön, hat heute die Kraft dafür ein Großes FITA Turnier mit solch einem Guten Stück zu überstehen. Ich selbst nutze auch nur den 80lbs Langbogen meines Bruders zu Demonstrationszwecken bei Schulprojekten.
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Mandos
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Mandos »

Doch wer, bitte schön, hat heute die Kraft dafür ein Großes FITA Turnier mit solch einem Guten Stück zu überstehen.
Ich klinke mich dann mal aus. ::)
Hetzer
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Hetzer »

Mandos hat geschrieben:Die Technik von Glennan ist wohl darauf ausgelegt beim Flight Schießen die maximale Distanz herauszuholen.
In der Schlacht ist diese Technik (abstoßen mit dem hinteren Fuß in dem Ausmaß) wohl nicht reproduzierbar.

Ansonsten ist das Video sehr anschaulich.
für mich steht fest, daß man seinen Bogen erst dann beherrscht, wenn man ihn ganz normal und mit Leichtigkeit ziehen kann.
"Normal" ist ein schönes Wort... ::)
Vor allem wenn es den einen, im 19. Jhd. entwickelten, "traditionellen" Stil im Speziellen beschreibt.
Ich hoffe, die Gegensetze wurde damit klar ersichtlich.

Er behauptet das zumindest. Ob damit schon einmal wirklich weitere Distanzen erreicht wurden, als beim normalen Ablass, müßte erst noch belegt werden.

Wer spricht hier von einem im 19. Jhd. entwickelten Stil ? - Ich setze das intuitive Ziehen eines Bogens voraus, daß wohl jeder mehr oder weniger gleich praktizieren würde, ohne daß er je schon einmal von einem Stil oder einer best. Technik gehört hätte.

Nö, mir wird kein Gegensatz ersichtlich...

@Ivor

Die BLBS Rounds (z.B. York Round: 144 Pfeile zu 6,4 und 2 Dutzend über den Tag verteilt) würden wohl so manchen überfordern. Aber davon rede ich noch nicht einmal, trotz der Tatsache, daß die heutigen EWBS Mitglieder (oder zumindest einige davon) einst in der BLBS beheimatet waren und somit wohl auch deren Klassifizierungen unterlagen.

Ich bin aber auch nicht darüber im Bilde, was oder wieviele Runden zu wieviel Pfeilen und auf welche Distanzen lt. EWBS-Reglement geschossen wird, sofern da überhaupt irgend etwas in dieser Richtung als Vorgabe existiert.
Ich habe aber schon des öfteren mitbekommen, daß einige junge warbow-Schützen freizeitmäßig ab und zu ihre max. 10x4 Pfeile durch die Botanik schießen und damit war's das im Großen und Ganzen.
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Agroman
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Re: Blacksmith's *Mötley* 120#@32"

Beitrag von Agroman »

Hetzer hat geschrieben: Er behauptet das zumindest. Ob damit schon einmal wirklich weitere Distanzen erreicht wurden, als beim normalen Ablass, müßte erst noch belegt werden.
Dieser "rolling loose" wird von vielen Mitgliedern der EWBS verwendet und es ist nachweisbar, dass damit über größere Distanzen geschossen werden kann. Frag' doch einfach bei der EWBS nach, ansonsten kannst du nämlich nicht einfach davon ausgehen, dass es keinen Unterschied macht.
Hetzer hat geschrieben: Wer spricht hier von einem im 19. Jhd. entwickelten Stil ? - Ich setze das intuitive Ziehen eines Bogens voraus, daß wohl jeder mehr oder weniger gleich praktizieren würde, ohne daß er je schon einmal von einem Stil oder einer best. Technik gehört hätte.
Richtig, du kennst scheinbar selbst nur die eine Form des intuitiven Ziehens des Bogens und gehst davon aus, dass die "wohl jeder mehr oder weniger gleich praktizieren würde". Das heißt also noch gar nichts.


Der Ansatz, dass man solche schweren Bögen nur beherrscht, wenn man sie genauso easy ziehen kann wie leichtere Bögen, entspringt ebenfalls einer modernen sportlichen Einstellung zum Bogensport und ist so keinesfalls korrekt, genausowenig wie die Annahme, dass die Bogenschützen von damals sehr starke Bögen dank des Trainings genauso gezogen hätten wie der Durchschnittsschütze von heute die leichteren Bögen.

Falls dir das Werk "Toxophilus" von Roger Ascham etwas sagt - es stellt eine (bzw. die einzig brauchbare) zeitgenössische Quelle zum authentischen Schießen englischer Warbows dar (auch wenn es gegen Ende der militärischen Bogen-Ära in England geschrieben wurde). In diesem Buch wird sehr detailliert beschrieben, wie die Engländer ihre großen Bögen spannten, und es sind genau die technischen Ansätze, die heute auch von Warbowschützen verwendet werden. Desweiteren differenziert Ascham die englische Technik ganz klar von der Schießtechnik anderer Völker.

Vielleicht ist es jetzt etwas verständlicher.
"In essence, it is simply a piece of timber, chosen for its strength, its density, its bendability. And so, the very best possible wood to make it from is yew - it is the perfect god-given spring."

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