Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Hahaha, Walta, der gern Späße macht, was?
Nein, werde keinen Pfeilkomprimierer kaufen, kicher. Apropos: wie bekommt man eigentlich diese gelben Grinsedinger von der Leiste oben in die Antwort? Und da sag mal einer, nur Pfeilbauen sei schwierig...
Nachdem ich zuerst froh und glücklich über meine Pfeile war, hat sich meine Stimmung jetzt ein bisschen abgekühlt. Immerhin fliegen die nicht so schlecht wie es sich nach meiner Problemschilderung anhören könnte. Die nächsten werden jedenfalls klasse in fancy Farben. Damit hat sich das Thema jetzt wohl auch gehabt und irgendwer kann die 1001. Frage zum Pfeilbau stellen.
Dank und Grüße
Anke
Nein, werde keinen Pfeilkomprimierer kaufen, kicher. Apropos: wie bekommt man eigentlich diese gelben Grinsedinger von der Leiste oben in die Antwort? Und da sag mal einer, nur Pfeilbauen sei schwierig...
Nachdem ich zuerst froh und glücklich über meine Pfeile war, hat sich meine Stimmung jetzt ein bisschen abgekühlt. Immerhin fliegen die nicht so schlecht wie es sich nach meiner Problemschilderung anhören könnte. Die nächsten werden jedenfalls klasse in fancy Farben. Damit hat sich das Thema jetzt wohl auch gehabt und irgendwer kann die 1001. Frage zum Pfeilbau stellen.
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Anke
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
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- Heidjer
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Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
@Anuk: Den Pfeilkomprimierer gibt es wirklich. 
Er macht vermutlich auch Sinn, wenn man täglich, hunderte von Paralellspitzen montieren muß.
Einen Laden in der Nähe von Kassel für den traditionellen bogensport findest Du hier: http://www.bowra.de/
Gruß Dirk
PS.: Die Smilies mußt Du nur Anklicken.

Er macht vermutlich auch Sinn, wenn man täglich, hunderte von Paralellspitzen montieren muß.

Einen Laden in der Nähe von Kassel für den traditionellen bogensport findest Du hier: http://www.bowra.de/
Gruß Dirk
PS.: Die Smilies mußt Du nur Anklicken.

Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Dirk!
Oh nein, den gibt's?? Ich dacht echt, das sollte ein Witz sein! Grundgütiger, man hat ja vor allem mal 1000 Möglichkeiten sich zu blamieren. Na, wurscht.
Bowra, ist das in Bergshausen/Bergheim oder wie auch immer da bei Wildungen? Hab ich zu googeln versucht, wusste nur nicht, dass da 'n -w- im Namen steckt. Gut, gebe mein bestes. Werde ansonsten schön bei Hermanski oder Archer-Shop bleiben, die waren ja nett und schnell.
Da du dich offensichtlich hier oben auskennst: Gibt es hier Leute, die einmal mal ein bisschen was beibringen können? So mit viel Geduld und so?
LG A.
Oh nein, den gibt's?? Ich dacht echt, das sollte ein Witz sein! Grundgütiger, man hat ja vor allem mal 1000 Möglichkeiten sich zu blamieren. Na, wurscht.
Bowra, ist das in Bergshausen/Bergheim oder wie auch immer da bei Wildungen? Hab ich zu googeln versucht, wusste nur nicht, dass da 'n -w- im Namen steckt. Gut, gebe mein bestes. Werde ansonsten schön bei Hermanski oder Archer-Shop bleiben, die waren ja nett und schnell.
Da du dich offensichtlich hier oben auskennst: Gibt es hier Leute, die einmal mal ein bisschen was beibringen können? So mit viel Geduld und so?
LG A.
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Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
@ Anuk
Ne Auskennen tu ich mich in der Gegend nicht.
Ich war nur zweimal bei Bowra einmal zur Geschäftseröfnung und einmal zu einem Tunier bei Ihnen. Da hatte ich aber den Eindruck das in den Kasseler Bergen einige erfahrene Bogenschützen rumlaufen!
Die Manuela Raddatz ist aber ungemein Nett und hilft wo Sie kann. Frag da doch mal an ob Du nicht mit ein paar erfahrenen Bognern auf Ihren Parcours gehen kannst.
Gruß Dirk
Ne Auskennen tu ich mich in der Gegend nicht.

Ich war nur zweimal bei Bowra einmal zur Geschäftseröfnung und einmal zu einem Tunier bei Ihnen. Da hatte ich aber den Eindruck das in den Kasseler Bergen einige erfahrene Bogenschützen rumlaufen!
Die Manuela Raddatz ist aber ungemein Nett und hilft wo Sie kann. Frag da doch mal an ob Du nicht mit ein paar erfahrenen Bognern auf Ihren Parcours gehen kannst.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Wow, war gerade mal bei Bowra auf der Seite - Wahnsinn, was die da alles haben. Wenn wir hier außerdem noch Bogenschützen haben, dann geh ich überhaupt nie mehr aus Nordhessen weg!!

Dank dir nochmal für die Info
A.


Dank dir nochmal für die Info
A.
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Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
:-)
;-)
der pfeil oder schaftkomprimierer dient dazu den nicht absolut runden holzschaft (ist ja schliesslich holz) rundzukriegen damit er in die spitze passt - ein ding das ich nie verwendet habe - mit gewalt geht alles :-)
grüsse
walta
-----------------
der nach der alten art smileys macht :-P
;-)
der pfeil oder schaftkomprimierer dient dazu den nicht absolut runden holzschaft (ist ja schliesslich holz) rundzukriegen damit er in die spitze passt - ein ding das ich nie verwendet habe - mit gewalt geht alles :-)
grüsse
walta
-----------------
der nach der alten art smileys macht :-P
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
@ Walta
Genau: Gewalt, nachdem ich zunächst versucht hatte, die Federn frei Hand aufzukleben, war mir auch gewaltig nach Gewalt.
Jetzt habe ich versucht, die so schlecht angeklebten Spitzen wieder abzuschießen. Tja, Fehlanzeige, ein Großteil hält bombenfest, kein Mensch weiß, wieso. Werde sie köpfen, dann ist der Pfeil halt etwas kürzer - ich zieh eh nicht voll aus, haha.

Liebe Grüße von
Anke, die jetzt weiß, wie die Smileys ins Bild kommen
Genau: Gewalt, nachdem ich zunächst versucht hatte, die Federn frei Hand aufzukleben, war mir auch gewaltig nach Gewalt.
Jetzt habe ich versucht, die so schlecht angeklebten Spitzen wieder abzuschießen. Tja, Fehlanzeige, ein Großteil hält bombenfest, kein Mensch weiß, wieso. Werde sie köpfen, dann ist der Pfeil halt etwas kürzer - ich zieh eh nicht voll aus, haha.


Liebe Grüße von
Anke, die jetzt weiß, wie die Smileys ins Bild kommen
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Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Ich bin ja ein großer Freund von "Learning by Pain" und als Unterkategorie davon von "Learning by Geldbeutel"

Aber irgendwann is ja auch mal genuch. Und dann sollen die Dinger vor allem fliegen. Daher hier mein Senf zum Würstchen:
1. Das mit der Maserung und den Klebstoffen ist ja bereits geklärt.
2. Spitze und Nocke des Schafts sollten mit einem geeigneten Spitzer angespitzt werden. Alle Handarbeit dabei ist erst mal Murks und den "alten Säcken des Pfeilbaus" vorbehalten. Denn für die Genauigkeit des Pfeils sind möglichst optimal gerade Ausrichtungen von Spitze und Nocke wichtig. Es gibt die Plastikspitzer für 5-6 Kröt und das Metallwunderding mit verschiedenen Einsätzen für irgendwo bei 25 Kröt.
3. Spitzen lösen sich mit Heißluft oder zur Not 'nem Gasbrenner. Thermoplastische Kleber ("weich bei warm") werden glibbrig, als Kunststoff aushärtende Kleber (Uhu Hart) verkokeln.
4. Federn frei Hand kleben ist Mist. Wenn es kein Befiederungsgerät sein soll (ab 29 Kröt aufwärts), dann helfen ganz profane Papp- oder Sperrholzscheiben (Nobelversion) mit Einschnitten bei je 120° und einem Loch in der Mitte mit dem genauen Pfeilschaftdurchmesser. Man braucht 2 davon, eine mit nur etwa 3-4 mm tiefen Einschnitten für vorn, eine mit 2 cm tiefen Enschnitten für hinten. Damit kann man die Federn justieren, die Abstände stimmen und der Drall auch.
5. Will man auch darauf verzichten, so ist die Befiederung am besten nur mit einer Wicklung anzubringen. Zunächste werden die Federkiele vorn über etwa 2-3 mm freigelegt und mit einer Wicklung am Schaft fixiert. Man kann sie dann so verschieben, dass die Abstände gleichmäßig sind und die Leitfeder am richtigen Platz sitzt. Dann wird die Wicklung durch die Federn fortgeführt und am Ende die ebenfalls über 2-3 mm freigelegten Schäfte fixiert. Das lose Fadenende kann nun noch - bei Selfnocks - unter der Nock als Stabilisierungswicklung angebracht werden.
Nun werden die Federn unter den Wicklungen so verschoben und justiert, dass sie entsprechend dem Wunsch gerade oder leicht gebogen verlaufen.
Erst jetzt werden die Wicklung und die Federn mit einem entsprechenden Kleber - z. B. leicht verdünnter Weissleim - fixiert.
Ich hab das Befiedern auf diese Weise gelernt - ist wohl die harte Schule - und insoweit fiel mir das Umsteigen auf Geräte recht leicht.
Nun noch etwas Gesülze zum "Wackeln" bzw. "Reiten" des Pfeils:
Reitet er auf und ab, so sitzt der Nockpunkt falsch. Fein, denn das ist einfach zu korrigieren: Einfach den Pfeil höher oder tiefer auf die Sehne setzen.
Wackelt er hin und her, ist die Welt deutlich schlechter: Dann ist der Spinewert - die Steifheit des Schafts - falsch. Dagegen gibt es nur wenig Maßnahmen, die kostengünstig sind.
An teuren Maßnahmen stehn zur Wahl:
- komplett andere Schäfte (mit mehr oder weniger hohem Spinewert)
- leichtere oder schwerere Spitzen
- längere oder kürzere Schäfte
- größere oder kleinere Federn (bringt nur minimale Besserung)
- anderer Bogen (OK, OK, nur der Vollständigkeit halber!)



Aber irgendwann is ja auch mal genuch. Und dann sollen die Dinger vor allem fliegen. Daher hier mein Senf zum Würstchen:
1. Das mit der Maserung und den Klebstoffen ist ja bereits geklärt.
2. Spitze und Nocke des Schafts sollten mit einem geeigneten Spitzer angespitzt werden. Alle Handarbeit dabei ist erst mal Murks und den "alten Säcken des Pfeilbaus" vorbehalten. Denn für die Genauigkeit des Pfeils sind möglichst optimal gerade Ausrichtungen von Spitze und Nocke wichtig. Es gibt die Plastikspitzer für 5-6 Kröt und das Metallwunderding mit verschiedenen Einsätzen für irgendwo bei 25 Kröt.
3. Spitzen lösen sich mit Heißluft oder zur Not 'nem Gasbrenner. Thermoplastische Kleber ("weich bei warm") werden glibbrig, als Kunststoff aushärtende Kleber (Uhu Hart) verkokeln.
4. Federn frei Hand kleben ist Mist. Wenn es kein Befiederungsgerät sein soll (ab 29 Kröt aufwärts), dann helfen ganz profane Papp- oder Sperrholzscheiben (Nobelversion) mit Einschnitten bei je 120° und einem Loch in der Mitte mit dem genauen Pfeilschaftdurchmesser. Man braucht 2 davon, eine mit nur etwa 3-4 mm tiefen Einschnitten für vorn, eine mit 2 cm tiefen Enschnitten für hinten. Damit kann man die Federn justieren, die Abstände stimmen und der Drall auch.
5. Will man auch darauf verzichten, so ist die Befiederung am besten nur mit einer Wicklung anzubringen. Zunächste werden die Federkiele vorn über etwa 2-3 mm freigelegt und mit einer Wicklung am Schaft fixiert. Man kann sie dann so verschieben, dass die Abstände gleichmäßig sind und die Leitfeder am richtigen Platz sitzt. Dann wird die Wicklung durch die Federn fortgeführt und am Ende die ebenfalls über 2-3 mm freigelegten Schäfte fixiert. Das lose Fadenende kann nun noch - bei Selfnocks - unter der Nock als Stabilisierungswicklung angebracht werden.
Nun werden die Federn unter den Wicklungen so verschoben und justiert, dass sie entsprechend dem Wunsch gerade oder leicht gebogen verlaufen.
Erst jetzt werden die Wicklung und die Federn mit einem entsprechenden Kleber - z. B. leicht verdünnter Weissleim - fixiert.
Ich hab das Befiedern auf diese Weise gelernt - ist wohl die harte Schule - und insoweit fiel mir das Umsteigen auf Geräte recht leicht.
Nun noch etwas Gesülze zum "Wackeln" bzw. "Reiten" des Pfeils:
Reitet er auf und ab, so sitzt der Nockpunkt falsch. Fein, denn das ist einfach zu korrigieren: Einfach den Pfeil höher oder tiefer auf die Sehne setzen.
Wackelt er hin und her, ist die Welt deutlich schlechter: Dann ist der Spinewert - die Steifheit des Schafts - falsch. Dagegen gibt es nur wenig Maßnahmen, die kostengünstig sind.
An teuren Maßnahmen stehn zur Wahl:
- komplett andere Schäfte (mit mehr oder weniger hohem Spinewert)
- leichtere oder schwerere Spitzen
- längere oder kürzere Schäfte
- größere oder kleinere Federn (bringt nur minimale Besserung)
- anderer Bogen (OK, OK, nur der Vollständigkeit halber!)
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 04.08.2008, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
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Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Was das Befiedern ohne Befiederung betrifft, bemüh mal die Suchfunktion und such nach "fletching jig". da findest du einige Threads, die dasd thema behandeln.
Ich habe neulich eine ganz neue Methode entdeckt:
1.Anfang und Ende der Federn präzise auf dem Schaft mit Bleistift markieren.
2.Den Kiel der ersten Feder mit Kleber bestreichen.
3.Den anfang mit einer Wäscheklammer auf der Markierung befestigen.
4.Die Feder mit einer Befiederungsklammer auf den Schaft drücken, kurz draufgedrückt halten.
5.Das Ende mit einer zweiten Wäscheklammer sichern.
6.Trocknen lassen.
7.Mit anderen federn ebenso Verfahren.
8.Mit einer Wicklung sichern.
Ich habe neulich eine ganz neue Methode entdeckt:
1.Anfang und Ende der Federn präzise auf dem Schaft mit Bleistift markieren.
2.Den Kiel der ersten Feder mit Kleber bestreichen.
3.Den anfang mit einer Wäscheklammer auf der Markierung befestigen.
4.Die Feder mit einer Befiederungsklammer auf den Schaft drücken, kurz draufgedrückt halten.
5.Das Ende mit einer zweiten Wäscheklammer sichern.
6.Trocknen lassen.
7.Mit anderen federn ebenso Verfahren.
8.Mit einer Wicklung sichern.
Um ein Meistersch?tze zu werden, musst du aufh?ren einer sein zu wollen.
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
:-) das will ich sehen ;-)Dominic Hopp hat geschrieben: Was das Befiedern ohne Befiederung betrifft,....
mein senf: für den anfang eine spitzer aus plastik und ein (geborgtes) befiederungsgerät. ev kann man den pfeilschaftverkäufer fragen ob er die pfeile abschneidet und anspitzt - meiner würd das machen.
auf meine bambuspfeile fixiere ich die federn mittels zahnspangengummiringerl. die bekommt man bei der zahnspangentante deiner wahl im 100er er pack von 2-10mm durchmesser (im entspannten zustand) - ausrichten, wickeln - fertig.
grüsse
walta
-----------------
der von der zahnspange seiner tocher profitiert :-)
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Hallo Anuk, wegen Bogenschießen in deiner Nähe schau mal unter:
http://www.3dbogenschiessen.com/
oder http://www.free-archers.de/maps/ypsearch.php
Viel Spaß!
http://www.3dbogenschiessen.com/
oder http://www.free-archers.de/maps/ypsearch.php
Viel Spaß!
Oneida Schütze CP Blank nix anderes!
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Hola!
@ Squid und Dominik: Danke für den Senf, das hört sich wie eine echte Herausforderung für den Winter an! Habe aber die Würstchen in der Tat schon mit Hilfe eines Befiederungsgeräts mit Federn versehen (muss jetzt nicht zugeben, dass die mal schön im falschen Winkel standen und ich es erst beim letzten Pfeil gemerkt hab, oder?)
Der Spitzer kommt auf alle Fälle ins Haus (und immer an die Postaktien denken...)
Der Hinweis auf die Flugbewegung in Verbindung mit falscher Nockenlage beruhigt mich in der Tat!!! Mit dem Nockpunkt ist es aber auch blöd. Eigentlich versuche ich ja in Hinsicht auf bB die Geschwindigkeit zu erhöhen...und die Treffsicherheit...und die Entfernung...man hat ja auch sonst keinen Stress! Na gut, werde es mal langsam angehen lassen, auf der Wiese vor der Scheibe liegen und das Projekt meditativ durchdenken. Ist ja nicht so, dass man nicht in den Himmel käm, nur weil es mit dem Bogenschießen nicht klappt. Ja, und
@ Karnickel, werde die Links mal nutzen und schauen, ob mir hier in der Nähe jemand was zu dem Thema beibringen kann.
Wie gesagt, nochmals Dank, ihr seid echt alle ganz schön hilfsbereit!
A.
@ Squid und Dominik: Danke für den Senf, das hört sich wie eine echte Herausforderung für den Winter an! Habe aber die Würstchen in der Tat schon mit Hilfe eines Befiederungsgeräts mit Federn versehen (muss jetzt nicht zugeben, dass die mal schön im falschen Winkel standen und ich es erst beim letzten Pfeil gemerkt hab, oder?)
Der Spitzer kommt auf alle Fälle ins Haus (und immer an die Postaktien denken...)
Der Hinweis auf die Flugbewegung in Verbindung mit falscher Nockenlage beruhigt mich in der Tat!!! Mit dem Nockpunkt ist es aber auch blöd. Eigentlich versuche ich ja in Hinsicht auf bB die Geschwindigkeit zu erhöhen...und die Treffsicherheit...und die Entfernung...man hat ja auch sonst keinen Stress! Na gut, werde es mal langsam angehen lassen, auf der Wiese vor der Scheibe liegen und das Projekt meditativ durchdenken. Ist ja nicht so, dass man nicht in den Himmel käm, nur weil es mit dem Bogenschießen nicht klappt. Ja, und
@ Karnickel, werde die Links mal nutzen und schauen, ob mir hier in der Nähe jemand was zu dem Thema beibringen kann.
Wie gesagt, nochmals Dank, ihr seid echt alle ganz schön hilfsbereit!
A.
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
- Bogenpeter
- Newbie
- Beiträge: 40
- Registriert: 27.03.2008, 13:29
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Aah,
heute habe ich das gleiche im Buch "Instinktives Schiessen" gelesen - hätte ich mir 19 Euro sparen können
Mir fehlt also vor allem ein Knockpunkt und eine Pfeilauflage - sonst wird es regelmässig wedeln....
(Falls mir jemand in Frankfurt dabei helfen könnte, wäre nett
)
Anuk - danke für die Fragen, ich habe viel gelernt...
als Anlage noch ein Pfeil meines ersten und ein Pfeil meines 2. Satzes.
Gruss Peter
heute habe ich das gleiche im Buch "Instinktives Schiessen" gelesen - hätte ich mir 19 Euro sparen können

Mir fehlt also vor allem ein Knockpunkt und eine Pfeilauflage - sonst wird es regelmässig wedeln....
(Falls mir jemand in Frankfurt dabei helfen könnte, wäre nett

Anuk - danke für die Fragen, ich habe viel gelernt...
als Anlage noch ein Pfeil meines ersten und ein Pfeil meines 2. Satzes.
Gruss Peter
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Fehlt dir eigentlich nicht. Wenn es wedelt, passt der Spine nicht. Wenn die Kombination Nockpunkt/Pfeilauflage nicht stimmt, nickt der Pfeil, weil der Hintern die Spitze überholen will.Bogenpeter hat geschrieben: ...
Mir fehlt also vor allem ein Knockpunkt und eine Pfeilauflage - sonst wird es regelmässig wedeln....
(Falls mir jemand in Frankfurt dabei helfen könnte, wäre nett)
...
Mach dir an den Griff eine Markierung für den Pfeil und setz dann den Nockpunkt. Ist bei Reiterbögen eben herumspielen am System. Da ist es erst einmal wichtig, den Bogen immer gleich in die Hand zu nehmen. Eine Markierung am Griff hilft dir dabei.
Irgenwann, mit viel Übung geht es dann auch ohne Nockpunkt und Markierung

Gruß
Esteban
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
wohne zwar nicht IN frankfurt, aber 40 km nördlich.
wenn du den weg machen willst, kann ich dir da gerne beim tuning helfen
´tiller then
wenn du den weg machen willst, kann ich dir da gerne beim tuning helfen
´tiller then
No matter how subtle the wizard,
an arrow between the shoulder blades will seriously cramp his style.
Nadir we,
Youth-born,
blood-letters
axe-wielders,
victors still.
an arrow between the shoulder blades will seriously cramp his style.
Nadir we,
Youth-born,
blood-letters
axe-wielders,
victors still.