Danke für die Beiträge
Wie sind die Meinungen zur (zumindest messbaren) Leitungssteigerung eines derartigen Designs?
2 cm Reflex gegen das zusätzliche Gewicht des Holzes der Overlays.
Dabei stelle ich mir zur Gewichtsoptimierung vor, die "Flossen" auf ca 2-3 mm Breite herunter zu schleifen und mit 1 mm starken "Furnieren" seitlich zu verstärken, so dass der Hauptteil der Tips nur 4-5 mm stark ist.
Ich hab leider keine Möglichkeit zur Geschwindigkeitsmessung - sonst würd ich erst 10 Pfeile mit den hohen Tips vermessen, dann selbige abschleifen und mit 'ner Wickelnocke o. ä. versehen noch mal 10 Pfeile durchs Messgerät geben.
@ Hunbow, Brucky:
Ich wollte erst mal austesten, wie dünn der Osagebelly bei diesem Bogendesign überhaupt wird. Perryreflex hat er, insoweit mache ich mir um die Schusskraft eigentlich keine Sorgen.
Ich habe aber noch einmal fast die gleichen Ausgangsmaterialien hier 'rumstehn. Da kann ich hinsichtlich der Dicke deutlich grenzwertiger arbeiten und dem Bogen zu den Enden hin einen zunehmenden Reflex verpassen...

Jetzt nachträglich ist es natürlich nicht mehr möglich, reflexe Enden zu biegen ohne die Verklebung zu zerstören.
Ach ja... und für die große Länge der Klötzchen gibts auch ne rklärung: Auf der einen Seite tarnen sie einen Riss im Bambus, auf der anderen einen rausgerissenen Span von knapp 8 cm Länge. Aber kürzer machen geht ja immer...
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.